Unsere Gottesdienste finden wieder in der Kirche statt.
Seit Mitte März mussten alle Gottesdienste leider ausfallen. Nun sind diese wieder unter bestimmten Voraussetzungen möglich. In der ev. Laurentiuskirche Wörrstadt finden Gottesdienste ab 17. Mai an jedem Sonntag statt. Die Gottesdienstzeit wurde im ganzen Dekanat einheitlich auf 10 Uhr festgelegt.
Die Teilnahme setzt voraus, dass keine Symptome bzgl. Husten, Fieber oder Erkältung vorhanden sind. Gem. gesetzl. Vorschrift müssen Namen, Adresse und Telefonnummer notiert und 21 Tage aufbewahrt werden. Es muss eine Atemschutzmaske getragen werden. Die Sitzmöglichkeiten wurden eingeschränkt, so dass maximal 50 Personen teilnehmen können. Nur Personen, die zu einem Haushalt gehören, dürfen nebeneinander sitzen. Auf ausreichenden Abstand von 2m muss geachtet werden – auch beim Ankommen und Weggehen. Vor der Kirche sind Markierungen angebracht, um den nötigen Abstand bei evtl. Wartezeiten deutlich zu machen. Leider darf nicht gesungen werden. Auf jeglichen Körperkontakt muss verzichtet werden. Dennoch: Schön, dass es wieder losgeht. Herzliche Einladung!
In unserer Gemeinde feiern wir eine Vielzahl an unterschiedlichen Gottesdiensten.
Gottesdienstzeiten
Die regelmäßigen Gottesdienste finden sonntags um 10:15 Uhr in unserer Laurentiuskirche statt, mit Ausnahme des ersten Sonntags im Monat. Hier feiern wir bereits um 9:00 Uhr Gottesdienst.
In der pfarramtlich verbundenen Kirche in Wörrstadt-Rommersheim beginnt der sonntägliche Gottesdienst um 9:00 Uhr, am ersten Sonntag des Monats erst um 10:15 Uhr.
Die aktuellen Gottesdienstzeiten finden Sie am Ende dieser Seite..
Besondere Gottesdienste
Neben Gottesdiensten in traditioneller Form feiern wir am zweiten Sonntag im Monat besondere Gottesdienste (beispielsweise Familiengottesdienste) mit anschließendem Kirchencafé.
An jedem dritten Monat feiern wir gemeinsam das Abendmahl im Gottesdienst. Am Vorabend des ersten Sonntags im Monat um 17 Uhr findet ein Gottesdienst in der Sulzheimer Kirche statt.
Gottesdienste im Seniorenheim
Im Wechsel mit der katholischen Christen feiern wir vierzehntägig mittwochs um 16 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim (Humboldtstr. 3).
Ökumenische Gottesdienste
Ökumenische Gottesdienste und Andachten feiern wir an Neujahr, je vier Mal in der Advents- und Passionszeit, an St. Martin in Sulzheim, bei besonderen Anlässen sowie bei etlichen Schul- und Traugottesdiensten.
Kinder-Gottesdienste
Die Termine für die Kinder-Gottesdienste finden Sie „hier“
Jugend-Gottesdienste
Die Termine für die Jugend-Gottesdienste finden Sie „hier“
Familien-Gottesdienste
Diese familienfreundlichen Gottesdienste (Alle Gottesdienste am 2. Sonntag im Monat, außer an hohen Feiertagen) in Wörrstadt, werden mit neuer Liturgie gefeiert.
Diese Liturgie soll die Gottesdienste auch für junge Menschen und Neueinsteiger lebendig werden lassen.
Die nächsten Termine sehen Sie unten auf dieser Seite.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
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Aktuelles, Gottesdienste, Kirchenmusik, Nachlese Kirchenmusik, VideosBrennende Kerze. Mit dem ersten Adventssonntag am 28. November 2004 beginnt das neue Kirchenjahr. Um die "stille Zeit" vor Weihnachten hat sich ein reiches Brauchtum entwickelt: Adventskalender und -kränze sowie besondere Speisen, Süßigkeiten und Kirchenlieder weisen in ihrer Symbolik auf das Fest der Geburt Jesu Christi hin. Das Wort Advent selbst ist abgeleitet von dem lateinischen Wort "adventus" für Ankunft. Advent und Weihnachten wurden als christliche Jahresfeste relativ spät erst im vierten Jahrhundert eingeführt. Adventskranz und -kalender sind noch relativ jung. Der Hamburger Theologe Johann Hinrich Wichern ließ 1839 in dem von ihm gegründeten "Rauhen Haus", einem Heim für verwahrloste Jugendliche, einen großen hölzernen Kranz mit Kerzen für jeden Adventssonntag aufhängen. Adventskalender wurden erstmals um die Jahrhundertwende in größerer Auflage in München produziert.">
12. Türchen – Wörrstädter musikalischer Adventskalender
Aktuelles, Gottesdienste, Nachlese Kirchenmusik, VideosDer Adventskalender aus dem Verlag Haevig und Co. zeigte den Kindern um 1950, dass auch Engeln manchmal ein Missgeschick passiert. Vor genau hundert Jahren, im Jahr 1902, hatte ein evangelischer Verlag in Hamburg die glorreiche Idee, dem quengelnden Nachwuchs die Wartezeit bis zum Heiligen Abend mit einem gedruckten Adventskalender zu verkürzen. Der Kalender nannte sich «Warteuhr für Kinder». 1908 verließ im Schwäbischen ein noch fensterloser Adventskalender die Druckerpresse. Gerhard Lang, Pfarrersohn und Teilhaber einer lithografischen Anstalt, hatte sich von dem Kalender inspirieren lassen, den seine Mutter gebastelt hatte. Denn kreative Eltern verkürzten schon im 19. Jahrhundert ihren Sprösslingen die Wartezeit auf Heiligabend mit selbst gestalteten Zählhilfen. Etwa seit 1920 erschienen die ersten Kalender mit Türchen. Diejenigen aus der badischen Sankt-Johannis-Druckerei zeigten zwar keine Bildchen dahinter, dafür aber Bibelverse.">